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Vorstellung einiger Bewohner des Weltalls

Die intelligentesten Außerirdischen kommen vom Planeten KV97/l. Bisher ist die Ursache ihres umfassenden Wissens, deren Aufnahme und das schnelle, kombinationsreiche logische Denken noch ungeklärt. Ihr geistiges Potential wird auf das 28-fache eines Durchschnitts-Außerirdischen geschätzt. Schon Kindergartenkinder lösen vierdimensionale Integrale, verfassen Aufsätze über ihre Gedanken zu täglichen Problemen des Lebens, z.B. Relativitätstheorie, Gehirntransplantationen oder Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Mikroprozessoren.

Die beliebteste Sportart ist Schnellschach. Das Brett hat 80 x 80 Felder, und der statistische Wert einer solchen Partie liegt bei 271828 Zügen bei optimaler Eröffnung. Amateurspieler dieses Planeten schaffen ein Spiel in weniger als 3 Stunden, die Weltranglistenführenden sogar in weniger als 20 Minuten. Arbeitskräfte, welche Häuser, Straßen, Raumschiffe u.a. bauen, müssen von anderen Planeten importiert werden, weil sie durch "niedrige" Arbeiten ihre Intelligenz nicht verschwenden wollen.

Außerirdischer Bewohner vom Planeten KV97/1 

(Abb. 1)

 

Besonders arbeitsfähig sind die Bürger vom ALX/5b (Abb. 2). Sie schaffen spielend das dreifache Pensum eines normalen Arbeiters, und verlangen den 2,5-fachen Stundenlohn eines normalen Werktätigen. Somit verwenden Firmen sie als "billige" Arbeitskräfte, obwohl sie besser bezahlt werden als andere Außerirdische.

In ihrer Freizeit spielen sie gerne auf verschiedenen Instrumenten, welche denen auf der Erde ähneln (Abb. 3). Dennoch sind ihre Werke auf anderen Planeten ungeeignet. Auf dem Klavier (mit 520 Tasten) alleine mit sechs Händen zu spielen, bleibt nur den Bürgern des Planeten ALX/5b vorbehalten. Diese wiederum finden das Spielen von Instrumenten mit nur 2 Händen total langweilig .

 

Außerirdischer Bewohner vom Planeten ALX/5b   Außerirdische Instrumente vom Planeten ALX/5b 

(Abb. 2 und 3)

 

Äußerst unbegabt dagegen sind die Bewohner des Planeten D 27*387 (Abb. 4). Sie besitzen ein unheimliches Diamantenvorkommen. 2,6% der Erdkruste sind Diamanten. Diese verkaufen sich auf anderen Planeten hervorragend (auch auf der Erde!). Der größte Diamant, der je gefunden wurde, maß einen Durchmesser von 152 cm und ziert die Kirchturmspitze der Hauptstadt, welche sich durch außergewöhnliche Lichteffekte einen sagenhaften Namen verschafft hat.

Doch wie auf vielen anderen Planeten müssen auch hier alle Arbeitskräfte importiert werden. Bezahlen tut man sie selbstverständlich mit Diamanten. Die Bewohner dieses Planeten (Abb.4) gehören zu den reichsten des Weltalls, obwohl die meisten der Meinung sind, sie hätten es auf Grund ihrer Faulheit nicht verdient. Ja- Neider gibt es überall im Weltall.

Zu den Lieblingsbeschäftigungen auf diesem Planeten gehören das schleifen von schon erwähnten Steinen, Diamantenkegeln, Diamantendomino (ein Spiel der Exportausgabe kostet im Sonderangebot nur 52 Mrd. Euro; dennoch gibt es große Absatzschwierigkeiten) und Diamantenweitwurf. Selbstverständlich sind Diamanten auf diesem Planeten äußerst erschwinglich, aber um Spekulationen zu vermeiden, ist jegliche Ausfuhr nur mit extremen Gebühren verbunden, welche den Weltallmarktpreisen entsprechen. Wer dennoch illegal Diamanten auf andere Planeten transportiert und somit eine drastische Preissenkung herbeiführt, kann mit empfindlichen Strafen (nicht unter 60 Jahre Diamantenschleifen mit Nagelfeile) belegt werden.

Außerirdischer Bewohner vom Planeten D 27*387 

(Abb. 4)

 

Die sportlichsten Außerirdischen sind auf dem Planeten H X 36798Z zu Hause (Abb.5). Eine der Höhepunkte im Jahr ist der Äquator-Lauf. Die Strecke ist mit 120000 km die längste

auf diesem Planeten. Wasserhindernisse überwindet man mit Hilfe von Brücken oder Tunneln. Es ist eine Art Marathon-Lauf. Der bisherige Rekord für diese Strecke liegt bei 16 Tagen, II Stunden, 14 Minuten und 36,28 Sekunden. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 303,6 km/h.

Die kürzeste Distance beträgt 1000 m. Schon Schüler der 1. Klasse schaffen dies in weniger als 20 Sekunden. Die Bewohner belächeln andere Außerirdische über die Einführung des Autos, mit denen sie immer noch langsamer sind als sie selbst. Sinnvoll dagegen beachten sie die Erfindung des Raumschiffes, denn ohne Untergrund ( im Weltall ist ein solcher schlecht zu finden) lässt es sich nicht gerade gut laufen.

Außerirdischer Bewohner vom Planeten H X 36798Z 

(Abb. 5)

 

Viele weitere Bewohner, die wir an dieser Stelle unmöglich alle aufzählen können, haben ihre Besonderheiten. Es reicht vom "Sonnenbaden" in ihrer großen Lichtquelle bis zum Auswendiglernen von Romanen mit über 150000 Wörtern (Natürlich kennt jeder mehrere aus dem Stegreif).

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Außerirdische Bewohner werden Ihnen präsentiert von "Schleim" - Dem Trocken-Wuff-Wuff-Futter (jetzt auch mit Miau-Geschmack)

 

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Stand: 08.01.08

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